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Msida

Msida – Hafenstädtchen zwischen Sliema und Valletta

Zwischen der Hauptstadt Valletta und der Touristenmetropole Sliema befindet sich Msida, eine Hafenstadt mit über 7500 Einwohnern.

Msida Yachthafen

Wer mit dem Bus von Sliema oder St. Julian’s, aber auch vielen anderen Urlaubsorten wie Bugibba oder St. Paul’s Bay nach Valletta fährt, kommt automatisch durch die Stadt Msida.

Der Name des Ortes leitet sich aus dem Arabischen her, was im Deutschen soviel wie „Wohnort der Fischer“ bedeuten soll. Msida war früher ein Fischerdorf, heute gibt es hier nur noch wenige Fischer und es hat sich ein städtischer Charakter entwickelt. Mittelpunkt ist die sehenswerte St. Joseph’s Kirche und der fjordartige Yacht Hafen von Msida, der sich bis Ta‘ Xbiex zieht, einem noblem Villenort. Von Msida aus lohnt sich ein Spaziergang am Yachthafen entlang über Ta‘ Xbiex bis nach Gzira / Sliema. Man hat einen Blick hinüber nach Floriana und Valletta, außerdem liegen auf der Strecke einige Restaurants, die zu einem Zwischenstopp einladen. Zu Fuß benötigt man von Msida nach Gzira etwa eine gute halbe Stunde.

1 Kommentar

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  1. harry sagt:

    Ich will auf jeden Fall diesen „Wohnort der Fischer“ besuchen. Ich war noch nie in Malta, scheint ein sehr angenehmes Land zu sein.

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